07.09.2004 Mannheim, Maimarkthalle Gestern an unserem Heimat-Off-Day haben Ed und ich mal unsere eigene kleine Privatpresseschau gemacht, was ihr so zu unseren Einträgen meint. Vielen Dank für den großen Prozentsatz wirklich sehr netter Meinungen, für den Rest wollen wir aber auch noch absolute Zufriedenheit erreichen. Perfektion ist unser Anspruch! Da wir gerne und bereitwillig auf wohlmeinende Kritik eingehen, werden wir nach und nach das ausräumen, was euch am meisten an unserer Arbeit stört. Heute also Punkt 1: Vorwurf: Zu viel sinnloses, uninteressantes, produktions-irrelevantes Gefasel, namentlich zusammengefasst unter „Erster Absatz“. Lösungsansatz: Absatz 1 weglassen und nur noch Fakten, Fakten, Fakten liefern. Wie ihr sehen könnt, haben wir uns bemüht, sowohl in Text, als auch in Bild auf alles Themenfremde zu verzichten. Wir hoffen, damit den Anforderungen gerecht geworden zu sein. Also: Datum: 07.09.2004 Anreise Ed und Till: Audi A6, Abfahrt um 14 Uhr in Frankfurt, Ankunft in Mannheim kurz vor 3. Von der A6 auf die A67, einmal verfahren, bei einer Durchschnittgeschwindigkeit von etwa 100 Km/h. Keine besonderen Vorkommnisse, nur leicht stockender Verkehr am Darmstädter Kreuz auf einer Länge von 500 Metern im Baustellenbereich. Musik und Fahrtgestaltung: irrelevant! Anreise Band: Keine Aussage möglich, da reine Spekulation – waren nicht dabei. Stadt: Mannheim (Baden-Württemberg) Location: Maimarkthalle, flach und viereckig, keine Ränge (Bonusinfo: sehr heiss) Bühne: Am Anfang mit Vorhang, später nicht mehr Wetter: Sonne, Regenwahrscheinlichkeit: unter 2% Auslastung: 100% Publikum: männlich und weiblich, Prozentsatz war nicht zu ermitteln Geschätzter Prozentsatz Onkelzfans: 97%, der Rest Polizei, Sanitätsdienst, Hallenpersonal und Crew. Über eine eventuelle Schnittmenge war nichts in Erfahrung zu bringen Davon in Onkelz-Devotionalien: 78% Support: Wonderfools (Norwegen) Hauptact: Böhse Onkelz (in der Besetzung Russell (Gesang), Röhr (Gitarre), Weidner (Bass und Gesang), Schorowsky (Drums), dazu als Gast: Stephan Weiler (Keyboards). Keiner hat gefehlt, keiner von der Bühne gefallen und geschlossen angefangen und aufgehört. Auswechslungen: Keine! Setlist: Alles dabei (Zusatzinfo: inkl. „Wieder mal ´nen Tag verschenkt“ in neu)! Unterhaltungsfaktor: verdammt hoch Publikumsform: Auf einer Skala von 0 (PUR) bis 10 (totale Extase) bei einer sehr ordentlichen 7 angesiedelt, also voll im Trend der bisherigen Konzerte Ausfälle: Stephan mit diversen Ansagen (Zusatzinfo: Spinal Tap lässt grüßen) Licht+Sound: hell und laut, keine Probleme Merchandise: War auch wieder reichlich dabei Catering: Warm, lecker und reichlich Vorkommnisse rund um das Konzert: Tun nichts zum Fall, da nur begrenzt von produktionsspezifischer Relevanz Morgen: Oberhausen, König-Pilsener-Arena Prognose: Wird bestimmt auch wieder cool... Okay, für alle, denen unser Stil bisher auf den Sack gegangen ist: Besser so? An alle, denen unsere bisherigen Berichte mit Anekdoten und „weichen“ Fakten Spaß gemacht haben: Danke für euer positives Feedback und sorry, morgen haben wir unsere infantile Eingeschnapptheit bestimmt wieder überwunden... Wir sehen uns in Oberhausen, Till

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